Simulation: Warum werden die gewählten KN6-Ausgabedateien nicht erzeugt?

Bei den Parametern gibt es auf der Dialogseite [Ergebnisausgabe] den Schalter [HE6-Ausgabedateien], der die Wert JA, NEIN und VIELLEICHT annehmen kann. Außerdem gibt es unter [Extras].[Einstellungen…]-[Kommandozeile] den Schalter [Alte Ausgabedateien unterdrücken], der die Werte JA und NEIN annehmen kann. JA – es wird im Kästchen ein Häkchen angezeigt. NEIN – das Kästchen ist leer. VIELLEICHT...
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Bei den Extranparametern können Sie Zeitschritte für die Berechnung angeben und Werte für Mindesthaltungslängen, bzw. Zeitschritte für die Haltungsverlängerungen. Je nach Modell kann es sich unterschiedlich auswirken, ob Sie die Mindesthaltungslänge oder Zeitschritte für die Haltungsverlängerung nutzen. Bei der Mindesthaltungslänge werden Haltungen, die kürzer sind als der eingegebene Wert, auf den eingegebenen Wert in der...
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Derzeit ist bei Einzeleinleitern auf der Registerkarte [Herkunft] das Feld [Art] nur ein informatives Feld. Alle Zuflüsse von Einzeleinleitern werden wie Schmutzwasserzuflüsse behandelt und von ZEBEV nur berücksichtigt, wenn das Netz als Mischsystem oder als Schmutzwassersystem berechnet werden soll.
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Ja. Sie können sowohl Hystem-Ergebnisdatenbanken aus HE7 als auch Wellendateien im KN6-Format bei der Simulation mit Extran 7 verwenden. Wir empfehlen innerhalb von HE7 die Verwendung der Hystem-Ergebnisdatenbanken, es können aber auch beide Dateitypen gemischt werden, z. B. um Teilnetzwellen zu berücksichtigen, die nicht erneut gerechnet werden sollen.
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Nein. Die Hystem-Ergebnisdatei enthält nicht nur die Ergebnisse der Hystem-Simulation sondern auch die Oberflächenabflusswelle. Für das Arbeiten innerhalb von HE 7 benötigen Sie keine Dateien im KN6-Ausgabeformat.
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Wenn der Trockenwetterzufluss größer ist als die Summe der Einzeleinleiterzuflüsse, dann liegt dies an den Außengebieten. Die Basisabflussspende der Außengebiete wird als Trockenwetter bilanziert.
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Trockenwetterwerte werden nur berechnet, wenn ein Trockenwettervorlauf durchgeführt wird. Bei den Extran-Parametern können Sie auf der Registerkarte [Trockenwetter] eine Vorlaufzeit eingeben:
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Bei den Extran-Parametern gibt es auf der Registerkarte [Simulation] den Schalter [Mit Trockenwetterzufluss]. Nur, wenn hier der Haken gesetzt ist, werden die Trockenwetterzuflüsse auch berücksichtigt.
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Für Mulden, Mulden-Rigolen-Elemente und Versickerungsbecken bietet ATV-A138.XLS ergänzend zum Vorgehen nach DWA ein alternatives Verfahren an. Die Verwendung der alternativen Verfahren ist optional und dem Anwender überlassen. Die alternativen Verfahren unterscheiden sich z. B. durch die Berücksichtigung weiterer Eingangsgrößen oder einem modifizierten Vorgehen bei der Berechnung. Dadurch ist es möglich, Spezialfälle oder Varianten zu untersuchen....
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Das Verringern bzw. Erhöhen der Regendauerstufen war in früheren Versionen für die Berechnung und Diagrammdarstellung der Ergebnisse erforderlich. Dies stellte zugleich einen häufigen Anwenderfehler dar. Ab Version 7.4 werden deshalb stets alle 18 verfügbaren Regendauerstufen aufgeführt, in der Berechnung direkt berücksichtigt und für einen Standardwertebereich (meist bis D = 700 min) im Diagramm dargestellt. Wenn...
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Nein, sonst gehen die programmeigenen Makros verloren und Ihre Datei wird unbrauchbar.
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Nein. Grundstück 1.3.2 und KOSTRA-DWD 2010R sind nicht kompatibel, da sich der xml-Export hinsichtlich der Metadaten verändert hat. Workaround: xml-Datei öffnen und den Inhalt des Tags für den Klassenfaktor wie folgt anpassen: <Klassenfaktor>1</Klassenfaktor> Anschließend ist der Import in GRUNDSTÜCK.XLS wie gewohnt möglich. Lösung: kostenloses Patch auf Version 1.3.3 anfordern.
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