Bereits seit der Gründung des itwh sind sowohl der Wissenstransfer zwischen Forschung und Anwendung als auch die Weiterentwicklung von Lösungsansätzen Schwerpunkt unserer Arbeit. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen in zahlreichen Projekten bewirkt Innovationen bei unseren Softwareprodukten und unserer Projektarbeit. Nachfolgend sind einige Projekte, an denen wir als Antragsteller oder Kooperationspartner beteiligt sind, zusammengestellt.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) In Zusammenarbeit mit:
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) In Zusammenarbeit mit:
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) In Zusammenarbeit mit:
Entwicklung eines integrierten Steuerungs- und Betriebsverfahrens für die Teilsysteme Kanalnetz und Kläranlage zur deutlichen Reduzierung der Gewässerbelastung Förderkennzeichen AZ 21372/02, gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) Projektkooperationspartner:
Modellregion Südostasien (Vietnam/Hanoi) Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) In Zusammenarbeit mit:
Entwicklung eines nachhaltigen Masterplans für die Entwässerung des Stadtteils Long Bien in Hanoi/Vietnam und Durchführung von Workshops zu Themen der Siedlungsentwässerung. Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). In Zusammenarbeit mit:
Entwicklung und Implementierung einer effizienten und nutzerfreundlichen Modellkette zur Frühwarnung vor urbanen Sturzfluten in Hannover
Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
Im Projekt wird untersucht, inwiefern Starkregengefahrenkarten hinsichtlich ihrer Aussagekraft durch den Einsatz von kleinräumigen Realdaten verbessert werden können. Dazu soll ein IoT-basiertes Sensorsystem in der Stadt Gütersloh pilotiert werden, welches Echtzeitdaten (z. B. Messungen von Niederschlag, Temperatur, Verdunstung und/oder Bodenfeuchte) im Stadtraum misst, die als Eingangsparameter für die Modellierung der Starkregengefahrenkarten benötigt werden. Als Ergebnis soll eine optimierte Starkregengefahrenkarte durch IoT-Daten erzielt werden.
Gefördert im EFRE 21-27 Programm vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) in Zusammenarbeit mit: